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Sehenswertes

Aussichtsplattform Arneburg mit Burgcafé

Die Aussichtsplattform in Arneburg gewährt eine beeindruckende Aussicht auf das umliegende Elbtal. Erhaben über der grünen Landschaft bietet sie eine friedliche Atmosphäre, die dazu einlädt, einen Augenblick innezuhalten und die einzigartige Aussicht zu genießen. Zudem ist die Plattform jederzeit begehbar, sodass Besucher die zauberhafte Umgebung zu verschiedenen Tageszeiten erleben können.

Als besonderes Highlight fungiert die Plattform auch als Außenstelle des Standesamts, wodurch Paare die Möglichkeit haben, an diesem idyllischen Ort zu heiraten.

Kirchenruine-Käcklitz

Die Kirchenruine, erstmals erwähnt um 1231, bei dem zur Wüstung gewordenen Dorf Käcklitz in der hiesigen Gemeinde Krusemark ist immer einen Ausflug wert.

Der noch vorhandene Turm dieser Kirchenruine im frühgotischen Stil ist als Aussichtsturm frei zugänglich. Die Außenmauern des Kirchenschiffs sind ebenso noch erhalten. Interessant sind auch die Inschriften der Katechetin Zimmermann aus dem Ende des 19. Jh., welche noch im Torbogen sehr gut zu erkennen sind. Im Jahre 1968 fand dort ein letzter Gottesdienst statt.

Mit der Stationierung sowjetischer Truppen begann zusehends die Zerstörung. Dennoch verlor sie nicht im Geringsten Ihre Wirkung auf den Betrachter. Um die Ruine herum im hohen Gras versteckt, zwischen Wildblumen und Himmelschlüsselchen liegen alte, kaum mehr zu entziffernde, Grabmäler von einstigen Bewohnern dieses wunderschönen Lost Places.

Elbtor und
St.Johanniskirche Werben

Das Werbener Stadttor, auch als Elbtor bekannt, ist das einzige der ehemals fünf Stadttore, die etwa um 1460 erbaut wurden, das bis heute erhalten geblieben ist. Als integraler Bestandteil der mittelalterlichen Stadtbefestigung fungierte es nicht nur als Verteidigungsanlage, sondern auch als Kontrollpunkt für den Zugang zur Stadt. Das Tor ist mit Zinnen und Türmen versehen, was der Stadt ihr charakteristisches Aussehen verleiht. Heutzutage beherbergt es ein Heimatmuseum.

Die St. Johanniskirche zählt zu den ältesten und größten Backsteinkirchen der Altmark. Der Bau begann um das Jahr 1160 im gotischen Stil unter Einbeziehung von romanischen Elementen. Ein herausragendes Merkmal ist der etwa 50 Meter hohe Kirchturm.

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