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In Gedanken bei den Betroffenen des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg

Der Weihnachtsmarkt, ein Ort der Freude, des Lichts und der Gemeinschaft, wurde durch einen Anschlag in Magdeburg in Schmerz und Schrecken verwandelt. Unsere Gedanken sind bei den Menschen, die an diesem Ort der Besinnlichkeit körperlichen oder seelischen Schaden erlitten haben.

In einer Zeit, die wie keine andere für Gemeinschaft und Frieden steht, ist es unbegreiflich, dass Gewalt Einzug halten kann. Die Verletzten, ihre Angehörigen und alle, die dieses Ereignis miterleben mussten, tragen eine Last, die man sich nicht vorstellen kann.

Doch inmitten dieser Dunkelheit sehen wir auch Hoffnung: Menschen, die einander helfen, die Verletzten versorgen und Trost spenden. Es zeigt uns, dass das Licht stärker als die Dunkelheit ist.

Lasst uns innehalten und den Betroffenen Kraft und vollständige Genesung wünschen.

Magdeburg steht in diesen schweren Tagen nicht allein.

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