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Wissen die Vereine schon Bescheid?

Der Ideenwettbewerb der Verbraucherzentralen läuft noch bis zum 31. März – jetzt teilnehmen

Noch bis zum 31. März haben junge Menschen und ihre Vereine die Möglichkeit, am Ideenwettbewerb der Verbraucherzentralen teilzunehmen und bis zu 1.500 € für ihre Vereinskasse zu gewinnen.

Alle wichtigen Infos finden Sie zum Download HIER.

Wie kann die Teilnahme aussehen?

👉 Mögliche Fragestellungen könnten sein:

  • Woran erkenne ich seriöse Nachhaltigkeitssiegel oder -label?
  • Woran erkenne ich Fake-Shops?
  • Was kann ich tun, um nicht in Abo-Fallen zu tappen?
  • Was muss ich bei meiner ersten eigenen Wohnung beachten?
  • Welche Versicherungen sind für Berufsanfänger wichtig?

👉 Kreative Lösungsansätze sind gefragt, wie zum Beispiel:

  • „Für das Identifizieren von seriösen Nachhaltigkeitslabeln- und siegeln sollte es eine App geben, die Siegel und Label scannt und mir dann sagt, ob sie seriös sind.“
  • „Ich wünsche mir Projekttage mit Rollenspielen, um zu wissen, was ich bei meiner ersten eigenen Wohnung beachten muss.“
  • „Für mich als Berufsanfängerin fände ich eine einfach aufbereitete Übersicht, welche Versicherungen für mich wichtig sind mit einem Rechner, der mir ausrechnet, wie viel Geld ich dafür einplanen muss, sinnvoll.“

👉 Idee online einreichen und gewinnen:

  1. Platz: 1.500 Euro für die Verbands-/Vereinskasse

Die Gewinner:innen der Plätze 1 bis 3 sind außerdem nach Berlin mit Rahmenprogramm eingeladen und nehmen als Ehrengäste an der Preisverleihung teil. Je Gruppe sind 2 Personen eingeladen – plus Jugendgruppenleiter:in. Die besten Ideen werden zudem umgesetzt.

Leiten Sie diese Informationen gerne an interessierte Jugendleiter:innen und Vereinsmitglieder weiter!

Bei Fragen zum Ideenwettbewerb können Sie sich gerne per E-Mail an junge-verbraucher@vzbayern.de an die Verbraucherzentrale Bayern wenden.

Der Ideenwettbewerb ist Teil des vom Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz aus Mitteln des Bundesprogramms „Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung“ (BULE+) finanzierten bundesweiten Projekts „Verbraucherschutz in ländlichen Regionen für junge Menschen“.

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